• ISEK
• 15.07.2020
• 12:38 Uhr

Lebensmittelversorgung in den Stadtteilen

Insbesondere Wicker und Weilbach als größere Stadtteile sollten eine eigene Versorgung sicherstellen; das ist momentan nur eingeschränkt der Fall. In Wicker gibt es keinen Lebensmittelhandel, der Supermarkt in Weilbach ist abgelegen und nicht an den ÖPNV angebunden. Die Stadt sollte alle notwendigen Schritte zur Beseitigung dieses Mangels unterstützen.

Kommentare zum Beitrag

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

Kommentar schreiben

Bisher wurden 4 Kommentare geschrieben:

• • KaDe
  • 23.08.2020
  • 17:07 Uhr

  Lebensmittelversorgung in den Stadtteilen

  Man hat hier in dieser Rubrik den Eindruck, das hier auf einem sehr hohen Niveau wegen den Einkaufsmöglichkeiten gejammert wird. Die Bewohner der Keramag müssen nach Flörsheim, Hochheim oder anderswo hin zum einkaufen.

  ---

• • W.Theiß
  • 20.07.2020
  • 14:26 Uhr

  Lebensmittelversorgung

  Kann hier nur für Weilbach schreiben: Wer hier im Ortsteil ohne Fahrzeug und nicht gut "zu Fuß" ist kann nur Back- und Wurstwaren einkaufen. Warum gibt es keine Busverbindung zum Industriegebiet? Eine Busverbindung zum GRKW-Gelände wurde eingerichtet, hat hier mal jemand die Fahrgastzahlen recherchiert? Ich sehe nur leere Busse hin und her fahren!

  ---

• • R.Mohr
  • 19.07.2020
  • 18:51 Uhr

  Wicker hungert !

  Die Einkaufsmärkte liegen zentral. Die Haushalte im Musikerviertel haben den gleichen Weg wie die Wickerer. Eine alternativer Vorschlag zur Unterstützung von Leuten ohne Auto: Ein Minibus fährt von 10:00 - 18:00 ohne Fahrplan Runden durch Flörsheim und Wicker.

  ---

• • Karl-Heinz Bentmann
  • 17.07.2020
  • 17:26 Uhr

  Örtlicher Handel in Wicker und Weilbach

  Zwei ganz pragmatische Vorschläge: Weilbach: Bessere Anbindung des Gewerbegebietes an den Ort durch einen gut ausgebauten Fußweg (Rollatorgängig!) und einen separaten gut ausgebauten Radweg. Wicker: Alte Goldbornschule "opfern" für die örtliche Versorgung: Poststation, Lebensmittel, etc.