Sprungziele
Seiteninhalt
  • ISEK
  • 15.07.2020
  • 12:50 Uhr

Einrichtung von zusätzlichen Grillplätzen am Mainufer

Als zusätzliche Nutzungsmöglichkeit sollte die Stadt am Mainufer weitere Grill- und Lagerfeuerplätze einrichten. So werden die Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums erweitert, insbesondere für Menschen ohne eigenen Garten.

Anlagen zum Beitrag

Maßnahme 12 Einrichtung von zusätzlichen Grillplätzen am Mainufer - Mainufer
Maßnahme 12 Einrichtung von zusätzlichen Grillplätzen am Mainufer - Mainufer

Kommentare zum Beitrag

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

Kommentar schreiben

Bisher wurden 5 Kommentare geschrieben:

    • BUKJ
    • 18.08.2020
    • 15:29 Uhr

    Grössere Müllbehälter bereitstellen.

    Grillplätze werden im Allgemeinen an Wochenenden stark frequentiert. Da langen die üblicherweise in Flörsheim verwendeten 30 Liter Mülleimer natürlich nicht aus. Es ist müßig zu fordern das jeder seinen Müll mit nach Hause nehmen soll. Es grillen für gewöhnlich auch deutlich mehr als 3 Personen. Warum wir es in Flörsheim bis heute nicht geschafft haben, im Sommer drei bis vier 240 Liter Mülltonen entlang des Mainufers an irgendeinen Pfahl oder Baum zu ketten ist mir ein Rätsel. Die Erfahrungen eines örtlichen Festivalveranstalters haben gezeigt, dass wenn es um die Entsorgung geht, "Viel hilft viel" zu recht guten Ergebnissen geführt hat.


    • B.
    • 12.08.2020
    • 21:41 Uhr

    Grillplätze und Vermüllung

    Ich finde es gut, wenn sich die leute draußen treffen und gemeinsam grillen, Feuer machen und so. Dann muss ich aber R.Mohr zustimmen. Wer mal an/nach einem Wochenende unter der Opelbrücke durch ist wird sein blaue Wunder erleben, am Wochenende ist alles zugeparkt und Montag früh jede menge Müll. Dieser kann von den verantwortlichen leider nur mit hin genommen werden, die Örtlichkeit verlässt der Müll dann abends per Wind durch die Sommergewitter...Da das ganze bekannt ist, kommen auch öfter Bauhofmitarbeiter zur Reinigung, aber eine Kontrolle und die Auflage den Platz sauber zu hinterlassen wäre für die Umwelt besser. Außerdem Bedeuten Treffpunkte auch immer Lärm für die Anwohner, daher vor der Einrichtung gut Planen und die Anwohner mit einbeziehen.


    • Weilbacher
    • 30.07.2020
    • 21:43 Uhr

    Man macht es sich halt einfach

    Das Mainufer bietet sich für Freizeitgestaltung doch an. Wieso wird immer gleich auf die schlimme Jugend gezeigt und Angst vor Vermüllung und Vandalismus geschürt? Klar ist es einfacher, eine Wiese und einen unansehnlichen Schotterplatz zu erhalten. Da will ja auch keiner hin! Die Grillhütte in Keramag funktioniert doch auch. Meiner Ansicht nach gibt es viel zu wenig solcher Plätze, wilde Feuer oder brandgefährliche Einweggrills zwischen den Bäumen sind die Folge. Natürlich ist so etwas Pflegebedürftig und kostet dauerhaft Geld - wie so viele dieser Vorschläge für eine schönere Stadt.


    • Lars
    • 21.07.2020
    • 13:37 Uhr

    Jugendliche leiden unter ein paar wenigen Auserwählten

    Es werden nur noch Sachen verboten, weil es immer ein paar wenige gibt, die Müll oder Dinge kaputt machen. Man sollte nicht gegen alles sein, nur weil es einige Idioten gibt, die Grillplätze oder andere öffentliche Plätze nicht so nutzen wie normale Menschen. So würde es irgendwann nichts mehr geben. Die Überprüfung und Strafen müssen einfach höher gesetzt werden. Weil einige Erwachsene immer etwas zu meckern haben in der heutigen Gesellschaft und einige Jugendliche, wie es schon immer wahr, sich nicht benehmen können, kann und darf das nicht zu Lasten der vernünftigen Jugendlichen und Kindern gehen!


    • R.Mohr
    • 19.07.2020
    • 18:25 Uhr

    grillplätze

    Sollen diese Flächen noch mehr vermüllt werden ?