- H. H.
- 07.08.2020
- 11:59 Uhr
Einschränkung der Werbung (Plakatierung) im öffentlichen Raum
Die Verschandelung des Ortsbildes muss reduziert werden!
Die Häufung von Plakatwerbung in den Städten nimmt zu. Werbeplakate im öffentlichen Raum - etwa an Zäunen oder Hausmauern findet man auch in allen Stadtteilen Flörsheims zu Hauf. Oft sind diese Werbebotschaften hässlich, übertrieben oder nicht mehr aktuell.
Beispiel: Wicker-Kreisel:
An einer unverputzten Wand hängen mehrere Werbeplakate, teilweise schon so alt, dass sie verblichen sind. An der Seite der Feuerwehr steht eine Werbetafel, auf der sich ohnehin nur ein Gewerbetreibender präsentiert.
Ganz gleich ob für Unternehmen, politische Parteien oder gemeinnützige Organisationen, Plakatwerbung gehört nach wie vor zu beliebten Werbemitteln im öffentlichen Raum. ABER: Die Gewerbetreibenden sollten nicht nicht ohne Auflagen bewerben dürfen, dies betrifft auch Gebäude/Geschäftsräume .
Schaut euch doch z.B. das Stadtbild in Flörsheim gegenüber der Stadthalle an! Schlimmer geht es kaum! Werbung ist gut aber sie sollte einheitlich und genormt vorgenommen werden!
Werbung als störendes Element für das gesellschaftliche Leben im öffentlichen Raum wird zunehmend Thema in Politik und Medien. In Berlin, hat sich z.B. der Senat der Sache bereits angenommen. In Krefeld hat man sogar schon ein Pilotprojekt Einheitliche Werbung ins Leben gerufen.
https://www.wz.de/nrw/krefeld/die-rheinstrasse-wird-als-erste-aufgeraeumt_aid-29075313
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