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  • ISEK
  • 15.07.2020
  • 13:08 Uhr

Integration alternativer Wohnformen

Die Stadt soll weiter verdichtet werden, zugleich soll das Angebot auf dem Wohnungsmarkt diverser werden. Tiny-Houses, Baugruppen, Wohnprojekte und Mehrgenerationenwohnen sind Beispiele für innovative Wohnformen, die die Stadt fördern und nutzen kann.

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Bisher wurden 3 Kommentare geschrieben:

    • Klaus
    • 19.08.2020
    • 22:58 Uhr

    Integration alternativer Wohnformen

    Vor Jahren wollte sich schon eine Bauwagenszene etablieren - dies wurde ganz schnell von städtischer Seite abgewürgt.


    • BUKJ
    • 18.08.2020
    • 17:14 Uhr

    Nur zu!

    So was Hippiemassiges in Flörsheim. Das ist ja ganz was neues. Ich kann mir die kleinen Siedlungen schon richtig in der Rheinallee vorstellen. Auf alle Fälle dafür.


    • Jörg D.
    • 15.08.2020
    • 09:13 Uhr

    Infrastruktur fehlt

    Bevor man sich mit der Schaffung von noch mehr Wohnraum beschäftigt sollte zuerst das Thema der Infrastruktur geregelt sein. Die Themen sollten endlich vernünftig abgehandelt werden und nicht von hinten nach vorne. Beispiele: - ausreichend Grund-/Trinkwasser? - gute Verkehrsanbindung wie Straßen aussen rum statt mittendurch? - genügend Plätze in Kita, Schule und Co.? Wacht auf und macht einen Schritt nach dem anderen.